Alejandra Valdez ist seit 2019 in unserer Praxis als Assistenzärztin tätig, um ihren Facharzt für HNO-Heilkunde zu vervollständigen.
Am besten parken Sie direkt auf der gegenüberliegenden Seite der Praxis (in Fahrtrichtung)
oder auf der Falkenensteiner Str. bzw. Eichenweg.
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Unsere Kelheim-Praxis ist auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Der nächste Bahnhof in Saal an der Donau ist 5,5 km von der Praxis entfernt und wird von der DB und Agilis angefahren. Vom Bahnhof zur Praxis bringt Sie -neben dem Taxi und Kexi– der regelmäßig verkehrende Regionalbus (RBO 6022, 6009 und 6045). Die nächsten Haltestellen sind:
Seit jeher erfolgen unsere Untersuchungen auf höchstem Niveau. Besonders erwähnenswert sind:
Wir haben große chirurgische Erfahrung im Hals- und Kopfbereich und führen alle OPs im HNO-Bereich durch. Besonders erwähnenswert sind:
Das nächstgelegene Parkhaus ist das neue Petersweg-Parkhaus, nur 4 Gehminuten (350m) von der Praxis erntfernt
►Route vom Parkhaus zur Praxis
►Infos zum Parkhaus
Die Parkgebühr beträgt ab 50 Cent/30 Min.
Weitere Parkhäuser sind am Dachau- und Bismarckplatz und Theater, ca. 5-9 Min. entfernt.
Parkplätze stehen auch in der Obermünsterstrasse und in der Malergasse zur Verfügung. Diese sind bis 9:00 Uhr gebührenfrei. Eine direkte Anfahrt über die Pfarrergasse ist möglich.
Die Praxis kann von Gehbehinderten eingeschränkt besucht werden (Aufzug vorhanden, aber im Eingangsbereich drei Stufen). In der Malergasse stehen Parkplätze für Behinderte zur Verfügung, nur 50 m von der Praxis entfernt.
Ein besonderer Schwerpunkt ist die:
Es besteht über 15 Jahr Erfahrung mit:
Eine besondere Expertise besteht bezüglich
Parkplatzmöglichkeiten finden sie im Parkhaus St. Hedwig (ehemaligen EON-Parkhaus) in der Prüfeninger Str. 25 direkt neben der Klinik.
Einige Kurzzeit-Parkplätze stehen auch im Wirtschaftshof der Klinik zur Verfügung. Die Einfahrt ist ebenfalls an der Prüfeninger Straße (westlich des Parkhauses) und durch eine Schranke zugänglich.
Eine Absetzmöglichkeit und wenige Parkplätze sind auch vor dem Haupteingang der Klinik (Einfahrt Steinmetzstraße) vorhanden. Hier steht auch ein Behindertenparkplatz zur Verfügung.
Parkplatzmöglichkeiten finden Sie in der Tiefgarage, auf der Rückseite des Gebäudes.
Die ersten 30 Min. sind kostenlos, danach 1,00 € je angefangene Stunde. (Maximal 3,50 €)
S.a. ► Parken im Candis II
Der HBF Regensburg ist ca. 2 km und wird von der der DB und Agilis angefahren. Vom Bahnhof zur Klinik bringt Sie der Linienbus 1, 7, 11, 18, sowie Taxis.
Die Anfahrt können Sie sehr gut über den Persönlichen Fahrplan der DB oder den Bayern-Fahrplan.de planen.
Die Candis Clinic ist auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Der HBF Regensburg ist ca. 3 km entfernt und wird von der DB und Agilis angefahren. Vom Bahnhof zur Praxis bringt Sie – neben dem Taxi – der Linienbus 30 und 105 (Haltestelle „Regensburg Zuckerfabrikstraße“). Die Anfahrt können Sie sehr gut über den Persönlichen Fahrplan der DB oder Bayern-Fahrplan.de planen.
Parkplatzmöglichkeiten finden Sie in unserem Parkhaus. Hier sind 6 Stellplätze für unsere Patienten reserviert. Weitere Parkmöglichkeiten finden Sie direkt entlang der Straße.
► Anfahrt mit Google planen
Unsere Praxis im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Regensburg ist auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Direkt am Krankenhaus hält der Linienbus 1 und 4 (Haltestelle: Krankenhaus Barmherzige Brüder).
Außerdem warten meist Taxis am Eingang der Klinik.
Der Hauptbahnhof ist 3 km und Regensburg-Prüfening nur 1,5 km von der Praxis entfernt. Beide Bahnhöfe werden von der DB und Agilis angefahren. Vom Bahnhof zur Praxis bringt Sie Linienbus 1 und 4, sowie Taxis.
Die Anfahrt können Sie sehr gut über den Persönlichen Fahrplan der DB oder den Bayern-Fahrplan.de planen.
Vom Bahnhof aus ist unserer Altstadtpraxis nur 10 Gehminuten (850m) entfernt. Der HBF Regensburg wird von der DB und Agilis angefahren. Die Anfahrt können Sie sehr gut über den Persönlichen Fahrplan der DB oder Bayern-Fahrplan.de planen.
Auch Taxi oder der kostenlose „Altstadtbus“ Linie A (Fahrplan siehe: RVV Altstadtbus ►) bringt sie direkt vom Bahnhof zu unserer Praxis am Neupfarrplatz.
Die VEMP-Messung ist Teil der Schwindeldiagnostik. Hierbei werden die sog. Otolithenorgane überprüft, die für die Wahrnehmung linearer Bewegungen, also vor und zurück sowie auf und ab, zuständig sind. Durch Töne wird dabei ein Reflex ausgelöst, der über Hautelektroden aufgezeichnet werden kann.
Es ist sehr effektiv, das Medikament an den Ort zu bringen, wo es wirken soll. Diese ist mittlerweile schmerzfrei möglich und wird routinemäßig v.a. bei Hörsturz oder Morbus Menière eingesetzt. Das Medikament entfaltet im Mittelohr seine Wirkung, ohne systemische Nebenwirkungen hervorzurufen.
Bei Morbus Menière ist es zudem möglich, das Gleichgewichtsorgan über eine Labyrinthanästhesie kurzzeitig oder durch Gentamycingabe dauerhaft auszuschalten.
Wenn ein normales Hörgerät nicht ausreicht oder nicht getragen werden kann, bietet sich in einigen Fällen die Alternative von implantierbaren Hörgerätlösungen.
Prof. Jan Kiefer ist seit über 20 Jahren unser Spezialist für implantierbare Hörgeräte und berät Sie gerne über die verschiedenen Möglichkeiten:
Ein Hörsturz bezeichnet einen plötzlichen Hörverlust, für gewöhnlich einseitig, der von außen keine klar erkennbare Ursache hat. Ein solches Ereignis sollte zur Sicherheit immer ärztlich abgeklärt werden.
Unter folgendem Link erklärt Prof. Jan Kiefer die Umstände und mögliche Behandlungsansätze bei einem Hörsturz: Video zum Thema Hörsturz
Mithilfe einer speziellen Videobrille werden die feinen Augenbewegungen, die bei Schwindel entstehen können, sichtbar gemacht und aufgezeichnet. Neben verschiedenen Lagerungen wird mit warmer und kalter Luft das Gleichgewichtsorgan im Ohr stimuliert.
Um eine umfassende Aussage treffen zu können, findet die AVWS-Diagnostik in unserer Praxis in drei verschiedenen Einheiten statt. Hierbei werden u.a. Hörverarbeitungsprozesse, aber auch sprachliche Leistungen genau überprüft. Die Testungen sind bei Kindern ab dem Vorschulalter möglich.
Näheres erfahren Sie in unserem AVWS-Infovideo!
Das Hörvermögen können wir auch ohne die Mithilfe des Säuglings / Kindes mit den folgenden Verfahren untersuchen:
• Die Otoakustischen Emissionen (TEOAE, DPOAE) zeigen die Funktionsfähigkeit der äußeren Haarzellen (Verstärkerzellen) im Hörorgan.
• Die Hirnstammaudiometrie (auch frequenzspezifische Brainstem Evoked Response Audiometry, BERA) misst akustisch evozierte Hirnstammpotentiale. Damit lässt sich die Hörschwelle und der Hörnerv messen, z.B. bei auffälligem Neugeborenenhörscreening. Dies ist am ruhigen, wachen Kind, im Schlaf oder in Narkose in der Kinderklinik St. Hedwig möglich.
• Die Tympanometrie misst die Schwingungsfähigkeit des Trommelfells und gibt Auskunft über Störungen des Mittelohrs wie Belüftungsstörung oder Paukenerguss.
• Die Stapediusreflexmessung überprüft die Auslösbarkeit des Muskelreflexes des Mittelohrs und die Beweglichkeit der Gehörknöchelchen.
Die Indikation für eine Videoendoskopische Ballon-Dilatation besteht, wenn die Ohrtrompete (sog. Eustach´sche Röhre), also die Verbindung vom Nasenrachenraum zum Mittelohr in ihrer Funktion gestört ist. Hierdurch kann es zu Schwierigkeiten im Druckausgleich und somit zu einer verminderten Schallübertragung vom Trommelfell über die Gehörknöchelchen auf das Innenohr kommen.
Bei der operativen Behandlung in Allgemeinnarkose wird ein Ballonkatheter von der Nase aus unter endoskopischer Sicht in die Ohrtrompete eingeführt. Dieser Ballon wird durch Druckapplikation aufgepumpt und dadurch die Tube gedehnt. Ziel des Verfahrens ist eine Lumenerweiterung und eine Verbesserung der Tubenfunktion, sodass ein Druckausgleich wieder stattfinden kann
Die digitale Volumentomographie (DVT) ist ein bildgebendes Verfahren welches durch Röntgenstrahlen in geringer Dosierung eine dreidimensionale Darstellung der Strukturen ermöglicht. Gerade im Hals-, Nasen-, Ohrenbereich können dadurch die organischen Gegebenheiten im Detail betrachtet werden und so eine fundierte Diagnose erleichtern.
Durch die deutlich niedrigere Strahlenbelastung im Vergleich zum CT ist dieses Verfahren auch für Kinder besser geeignet.